Im Rahmen der allseits bekannten Outdoor-Kleidung gibt es auch spezielle Fahrradbekleidung. Und der technische Fortschritt bringt immer wieder neue Produkt-Lösungen und neue Materialien mit wohlklingenden Namen auf dem Bekleidungsmarkt hervor: Goretex, Softshell, Polartec, Thermojersey, usw.
Doch unter den Bedingungen für eine Radreise mit Gepäck (wenig Platz, wenig Gewicht) wird der Spielraum für die passende Produkt-Auswahl deutlich kleiner. Denn hier gilt es, mit ganz wenigen Kleidungsstücken alle Wetter- und Temperaturbereiche abzudecken. Und auch für den Tagesausflug per Fahrrad willst du dich nicht gleich komplett neu einkleiden müssen.
Wie findest du also die richtigen Produkte und welche Kriterien sind bei der Auswahl der Fahrradbekleidung wichtig? Ein Leitfaden zur Radsport-Garderobe.
* Dieser Beitrag enthält Werbelinks.
Inhaltsübersicht
- Auswahlkriterien für Fahrradbekleidung
- Radlerhosen mit Sitzpolster
- Fahrradhandschuhe
- Fahrradbekleidung zum Wetterschutz
- Die Unterwäsche
- Das Zwiebelprinzip
- Spezielle Fahrradschuhe
- Die Fahrradbrille
- Fazit zur Fahrradbekleidung
Auswahlkriterien für Fahrradbekleidung
Fahrradfahren ist Sport in der freien Natur: entweder man schwitzt oder man friert. Daraus resultiert: Fahrradbekleidung sollte atmungsaktiv und winddicht sein. Im Winter benötigt man zusätzlich noch Kälteschutz, im Sommer vielleicht UV-Schutz, bei Nacht sind Reflektoren nützlich und bei Regen muss möglichst alles wasserdicht sein.
Lesetipps:
Wenn man nur gelegentlich auf dem Fahrrad sitzt, braucht man möglicherweise gar keine spezielle Fahrradbekleidung. Das befriedigt nur die Bekleidungsindustrie und leert deine Kasse.
Für regelmäßige oder lange Ausfahrten oder gar Radreisen bietet sich allerdings so einiges an sinnvoller Fahrradbekleidung an, um das Radeln so angenehm wie möglich zu gestalten. Denn schließlich bist du auf einer Radreise oft gezwungen, trotz schlechten Wetters deine Strecke zu fahren.
Radlerhosen mit Sitzpolster
Bei Radreisen und ausgedehten Tagestouren sitzt du natürlich oft und lange auf dem mehr oder weniger bequemen Fahrradsattel. Das liegt nun mal in der Natur dieser Reiseart. Und es ist dringend empfohlen, bei der Auswahl von Sattel und gefederter Sattelstütze den maximalen Komfort anzustreben.
Lesetipp:
Bequemer Fahrrad Sattel und Radfahren ohne Schmerzen
Zusätzlich zu einem guten Sattel und einer komfortablen Sattelstütze ist aber eine Radlerhose mit hochwertigem Sitzpolster unverzichtbar. Sie ist das wichtigste Teil im Rahmen deiner Fahrradbekleidung. Die Radlerhose und insbesondere das Sitzpolster müssen natürlich atmungsaktiv sein (Billigprodukte sind es oftmals nicht!), sie dürfen nicht scheueren und sie sollten flache Nähte haben.
Prüfe vor dem Kauf, ob das Polster hochwertig und ausreichend bequem ist. Im Bild ist ein gutes (blau) und ein minderwertiges Polster (rot) dargestellt.
Es ist schwierig, spezielle Produkte und Marken zu empfehlen, weil die Vielfalt auf dem Markt einfach zu groß und die persönliche Vorliebe zu individuell ist. Es gibt kurze, lange und ¾-lange Radlerhosen, Modelle mit und ohne Träger, Sommer- und Winter-Hosen und wasserdichte Modelle.
Es gibt enganliegende Radlerhosen und auch Shorts, denen man gar nicht ansieht, dass es Radlerhosen sind. Einige haben auch reflektierende Einsätze. Und die Preisspanne reicht von 50 bis 300 Euro.
Doch ganz gleich, für welches Modell und für welche Marke du dich entscheidest: Die Mindestanforderung ist ein ausreichend dickes, atmungsaktives Sitzpolster. Das muss übrigens kein Leder sein. Es gibt heute hochwertige Schaumstoff-Varianten, die im Vergleich zu echtem Leder deutlich schneller trocknen.
Für Radreisen in religiös konservative Länder wie den Iran oder auch die Türkei sind körperbetont enganliegende Shorts aber keine glückliche Wahl. Hier solltest du weiter geschnittene, lange Hosen wählen. Eine gute Alternative sind hier Radler-Unterhosen mit integriertem Sitzpolster. Damit bist du flexibler bei der Wahl deiner Überhosen.
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Lesetipps:
Tipps für Radreisen in der Türkei
Fahrradhandschuhe
Fahrradhandschuhe sind speziell fürs Radfahren ausgelegte Handschuhe. Sie haben im Handballenbereich ein Druckpolster, um eine Irritation der Nerven auf der Handinnenseite und Taubheit in den Fingern zu reduzieren.
Daneben nehmen sie den Handschweiß auf und schonen damit die Lenkergriffe, deren Kunststoff sich sonst stärker abnutzen würde. Sie verhindern auch, dass der weiche Kunststoff der Griffe irgendwann zu kleben beginnt.
Allerdings sollten diese Fahrradhandschuhe leicht auszuziehen sein. Am besten klappt das nach unserer Erfahrung über kleine Schlaufen zwischen den Fingerenden (Foto).
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Lesetipps:
Taube Hände beim Radfahren vermeiden
Fahrradbekleidung zum Wetterschutz
Regen und Kälte sind die größten Spaßverderber auf Fahrradtouren oder auf einer Radreise. Und leider kann man diesen Spaßverderbern auch nicht immer aus dem Weg gehen. Doch man kann ihren Einfluss auf die Stimmung und das Wohlbefinden durch geeignete Wetterschutzkleidung reduzieren.
Dabei kommt dem Windschutz eine größere Bedeutung zu, als dem Regenschutz, weil man häufiger mit Wind und Kälte, als mit Regen konfrontiert wird. Darüber hinaus wirkt sich mit zunehmender Kälte auch der Windchill-Effekt aus:
Mit zunehmender Windgeschwindigkeit wird die Außentemperatur als deutlich niedriger empfunden, als sie tatsächlich ist. Soll heißen: Man kühlt im Fahrtwind deutlich schneller aus.
Um diesen Effekt zu neutralisieren, benötigst du winddichte Kleidung. Sie kann zudem atmungsaktiv sein, muss sie aber nicht unbedingt.
Lesetipp:
Es dreht sich also immer um Winddichheit, Atmungsaktivität und Wasserdichtheit. Aber du benötigst unter Umständen nicht die eierlegende Wollmilchsau, sondern eine sinnvolle Kombination aus wenigen Kleidungsstücken mit ganz bestimmten Funktionen.
Wir stellen im Folgenden vor, was der Markt da so alles bietet.
• Die Regenjacke
Eine hochwertige Regenjacke ist nach der Radlerhose das zweitwichtigste Kleidungsstück bei deiner Fahrradbekleidung. Denn wenn es regnet, wird es ohne eine solche Jacke sehr unangenehm. Doch was bedeutet „hochwertig“?
Die Anforderungen an eine gute Regenjacke:
- sie muss wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv sein (je besser die technischen Werte, desto teurer die Jacke)
- sie sollte leicht sein und ein kleines Packvolumen haben
- du brauchst genug Bewegungsfreiheit beim Radfahren und genug Platz für weitere Bekleidungsschichten unter der Jacke (Zwiebelprinzip, siehe weiter unten)
- sie sollte auch für mittelschwere Rucksäcke geeignet sein (denn du gehst sicher auch mit dem Rucksack wandern)
- sie muss salonfähig in der Optik sein (denn du hast auf einer Radreise schließlich nur eine einzige Jacke dabei)
- sie muss eine Kapuze, einen winddichten Kragen und winddichte Armabschlüsse haben (das muss kein Klettverschluss sein, hier reicht auch ein Gummiband im Armabschluss)
Je mehr Lagen, desto robuster ist das Material gegen Abrieb und Undichtigkeit. Aber damit steigt auch der Preis in atemberaubende Höhe. Und für alle Modelle aller Hersteller gilt: sie gehen alle kaputt. Und zwar schneller, als du es erwartest. Die am stärksten belasteten Zonen sind die Schulterbereiche und die Oberseite der Ärmel. Hier werden die meisten Jacken zuerst undicht.
Perlt das Regenwasser von deiner Jacke irgendwann nicht mehr ab, sondern benetzt großflächig das Obermaterial, solltest du die Imprägnierung der Jacke auffrischen. Denn nur dann ist die volle Atmungsaktivität der Jacke gewährleistet.
Wir sind mit der Marmot Oracle Jacket (wasserdicht 20.000 mm, atmungsaktiv 20.000 g/m²/24h (MVTR-Wert) bzw. der Marmot Minimalist Jacket (2,5-Lagen-Gore-Tex-Paclite, wasserdicht 28.000 mm, atmungsaktiv RET-Wert < 4) in 2015 auf unsere Radreise um die Welt gestartet. Doch nach 2 Jahren waren beide Jacken undicht und wurden durch andere Produkte ersetzt. Wie erwähnt: sie gehen alle kaputt.
Um diese teuren Allzweck-Regenjacken bestmöglich zu schonen, kommt bei uns für kühle, trockene Tage eine winddichte, wasserabweisende und leichte 10 Euro-Windjacke zum Einsatz. Sie ist nicht atmungsaktiv. Aber sie ist an 9 von 10 Tagen völlig ausreichend. Man darf sie nur nicht zu heiß waschen, denn dann schmilzt die Beschichtung und die Jacke ist dahin (rate mal, woher ich das weiß).
Um bei Bedarf eine provisorische Atmungsaktivität zu erzielen, tragen wir diese Windjacke mit dem Rückenteil auf dem Bauch und auf dem Rücken eben mit offenem Reißverschluss.
Somit hält die Jacke nach vorne den kalten Fahrtwind ab, lässt in der Rückenpartie aber Feuchtigkeit entweichen. Staut sich doch einmal zu viel Feuchtigkeit in der Jacke, drehen wir sie einfach auf links und weiter geht die Fahrt. So können die schweißnassen Ärmel im Wind wieder trocknen.
Fazit zur Regenjacke: Es muss nicht die Non-plus-ultra-Hightech-Jacke für 800 Euro sein, sondern eine geschickte Kombination aus einer Regenjacke mit einigermaßen guten technischen Werten und einer einfachen Windjacke für 10 Euro.
Darüber hinaus muss die Jacke im Schnitt fürs Radfahren geeignet sein. Das betrifft die Länge der Ärmel, die Armabschlüsse und viele andere Details. Unsere Kaufberatung speziell zur Fahrrad Regenjacke.
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• Die Regenhose
Das nächste wichtige Teil deiner Fahrradbekleidung ist die Regenhose. Die Anforderungen an eine Regenhose im Rahmen der Fahrradbekleidung sind ähnlich der Regenjacke:
- sie muss wasserdicht und atmungsaktiv sein (sehr wichtig; an Regentagen trägst du sie u.U. den ganzen Tag)
- sie sollte winddicht, bequem und leicht sein
- sie muss ausreichend Bewegungsfreiheit insbesondere im Kniebereich mitbringen (denn du trägst sie schließlich beim Radeln)
- an den Beinen muss man sie gut fixieren können (sonst gerät das Hosenbein schnell unter die Kette)
- sie sollte ein leichtes Handling beim An- und Ausziehen gewährleisten (auch bei Regen mit nassen, kalten Händen)
Unsere Regenhosen: Vaude Wo Drop Pants (Wassersäule 15.000 mm, atmungsaktiv 15.000 g/m²/24h).
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• Die Regen-Überschuhe
Um die Schuhe vor Regen und hoch spritzendem Wasser zu schützen, sind Regen-Überschuhe notwendig. Die Anforderungen:
- sie müssen wasserdicht sein, aber nicht unbedingt atmungsaktiv (ist eine Preisfrage)
- sie sollten eine gute Passform haben (Anprobe ist wichtig)
- sie sollten leicht anzuziehen sein
- ideal ist ein verschleißfester Sohlenriemen (hier gehen sie alle zuerst kaputt)
Wir nutzen seit Jahren den AGU Überschuh und sind sehr zufrieden. Er ist zwar nicht atmungsaktiv, hat aber eine gute Passform. Den Sohlenriemen haben wir mit einem stabilen Textilriemen verstärkt; das werksseitig verwendete Gummiband ist schnell hinüber.
Doch bei sommerlichen Temperaturen bevorzuge ich persönlich bei jedem Wetter wasserunempfindliche Sandalen ohne Regen-Überschuhe.
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• Fahrradbekleidung zum Schutz gegen Kälte
Wie oben schon erwähnt: An 9 von 10 Tagen geht es um Kälte und Wind, nicht um Regen. Dementsprechend sind die folgenden Kleidungsstücke sehr nützlich und dürfen auf deiner Radreise nicht fehlen:
- Handschuhe (Kunstfaser, winddicht, optional wasserdicht)
- Fleece-Schal oder Buff (schützt den Hals und die untere Gesichtshälfte)
- Kopfhaube für unter den Helm
- warme Kunstfaser- oder Wollsocken
- Kniewärmer (schützt die Kniegelenke gegen Kälte)
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Die Unterwäsche
Die Atmungsaktivität der Außenschicht funktioniert nur, wenn auch alle Schichten darunter Feuchtigkeit abtransportieren. Das bedeutet: für die Unterwäsche kommt nur Kunstfaser oder Schurwolle zum Einsatz. Auf keinen Fall Baumwolle. Denn Baumwolle trocknet nur ganz langsam und nasse Baumwolle entzieht dem Körper die Wärme.
Ski-Unterwäsche oder Sport-Unterwäsche für andere Sportarten ist hierbei übrigens genauso geeignet wie spezielle Radler-Unterwäsche.
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Das Zwiebelprinzip
Um alle Temperaturbereiche abdecken zu können, kombiniert man am besten mehrere Lagen miteinander: das Zwiebelprinzip. Der Vorteil: Du kommst mit sehr wenigen Kleidungsstücken aus, kannst deine Garderobe aber zu jeder Zeit auf alle klimatischen Verhältnisse anpassen.
So reichen neben Unterwäsche und Wind- oder Regenjacke eben zwei oder drei unterschiedlich warme Pullis/Hemden/Shirts. Das können dünne oder dicke Trikots sein, Fleecepullis, oder andere Sportbekleidung aus Kunstfaser. Aber auf keinen Fall Baumwolle.
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Spezielle Fahrradschuhe
Auch für die Schuhe im Rahmen der Fahrradbekleidung gilt aus Platz- und Gewichts-Gründen: möglichst nur ein Paar Schuhe für alle Einsatzzwecke. Wir verwenden keine Klickpedale und haben auch keine speziellen Fahrradschuhe. Die waren uns stets zu teuer und schränkten bei der Nutzung zu sehr ein. Aber folgende Kriterien müssen unsere Schuhe erfüllen:
- Harte, griffige und rutschfeste Sohle für gute Kraftübertragung beim Pedalieren und genug Halt beim Klettern im Gelände
- wasserunempfindliches Material, schnell trocknend (also möglichst kein Leder)
- einfaches Handling: auch mit kalten, nassen Fingern muss das An- und Ausziehen einfach von der Hand gehen
- gut belüftetes Obermaterial (das verhindert zu starkes Schwitzen und gewährleistet auf Dauer ein angenehmes Fußklima)
- Die Schnürsenkel dürfen nicht zu lang sein und müssen sich fixieren lassen (sonst könnten sie beim Pedalieren irgendwo hängenbleiben).
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Die Fahrradbrille
Ob eine Fahrradbrille zur Fahrradbekleidung oder zu den Accessoires zählt, sei deiner Beurteilung überlassen. Einen Nutzen stiftet sie auf jeden Fall: Sie schützt vor Staub, Fahrtwind, Entzündungen der Augenschleimhaut, Insekten und vielen anderen Dingen. Ob es alternativ eine Sonnenbrille braucht, hängt davon ab, wie stark du der Helligkeit ausgesetzt bist.
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Fazit zur Fahrradbekleidung
Natürlich kannst du auch in Jeans und Baumwollhemd aufs Fahrrad steigen. Doch beim Vielfahrer und vor allem auf Fahrradtouren und Radreisen gewinnen Wetterschutz und Komfort zunehmend an Bedeutung. Das heißt aber noch lange nicht, dass du jetzt gleich ein Vermögen in hochpreisige Radsport-Bekleidung investieren musst.
Der Königsweg ist vielmehr eine sinnvolle Kombination aus ganz wenigen Kleidungsstücken mit guten technischen Werten, einer einfachen Windjacke und ein paar Accessoires.
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