Fahrrad-Werkzeug auf Radreisen und Radtouren

Unser Fahrrad-WerkzeugAuf Radreisen und Radtouren gehört natürlich auch das Fahrrad-Werkzeug zum unverzichtbaren Gepäck. Du willst dir ja schließlich selber helfen können und nicht direkt bei der kleinsten Panne liegenbleiben. Doch gutes Fahrrad-Werkzeug ist schwer und erhöht das Gepäckgewicht merklich.

Wie viel Fahrrad-Werkzeug brauchst du? Welche Werkzeuge sind wichtig? Auf welche Werkzeuge kannst du verzichten? Hier unser Leitfaden für das passende Fahrrad-Werkzeug auf Radreisen und unsere Anregungen für gewichtsreduzierte Eigenbau-Lösungen im Do-It-Yourself-Stil:

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Auswahl-Kriterien fürs Fahrrad-Werkzeug auf Reisen

Ausgedehnte Fahrradtouren und größere Radreisen durch zivilisationslose Weite sind im Hinblick auf Reparaturbedarf und Werkzeug-Verfügbarkeit natürlich ganz anders zu bewerten als ein mehrstündiger Radel-Ausflug im urbanen Umfeld in deiner Heimat. Und nicht jeder Schaden muss sofort an Ort und Stelle repariert werden. Da liegt es nahe, für den Werkzeug-Bedarf  auf größeren Reisen zunächst einmal Auswahl-Kriterien zu definieren:

  • Reisedauer: Der Umfang an Fahrrad-Werkzeug für eine 3-Tages-Tour ist natürlich deutlich geringer als die Zusammenstellung für eine Radreise über mehrere Wochen und einige tausend Kilometer. Denn ein Reiseabbruch wegen technischer Probleme wäre bei einer Kurztour nicht so dramatisch wie bei Langzeit-Unternehmungen in weiter Ferne.
    Lesetipp: Planung einer Langzeitreise
  • Tragweite eines Schadens: Reißt ein Bremszug oder eine Speiche, dann musst du sehr zeitnah reparieren, weil die Fahrsicherheit leidet oder der Schaden sich bei einer Weiterfahrt noch vergrößern kann. Das Werkzeug für solche Reparaturen musst du natürlich dabei haben. Klemmt dagegen nur die Federsattelstütze, dann ist das zwar lästig, aber du kannst damit noch weiterfahren. Solche Reparaturen haben Zeit und das entsprechende Werkzeug muss nicht zwingend mit auf Reisen.
  • Dringlichkeit: Nicht jede Reparatur hat die gleiche Dringlichkeit. Oft kündigt sich Verschleiß schon langsam im Vorfeld an (z.B. die Abnutzung der Bremsbeläge oder die Schwergängigkeit eines Schalthebels). Da kann manche Reparatur aufgeschoben werden bis zum nächsten Bikeshop. Und dort leihst du dir das notwendige Werkzeug für ein paar Minuten.
    Gleiches gilt für Handgriffe, die nicht unbedingt für die Fortsetzung der Fahrt nötig sind: Werkzeug zum Wechseln der Bremszüge hast du natürlich dabei, aber die Bowdenzug-Zange zum Kürzen der Züge nach der Montage leihst du dir irgendwann im nächsten Bikeshop aus.
  • Passendes Werkzeug: Am besten gehst du dein gesamtes Fahrrad vom Lenker bis zum Ständer einmal komplett durch und ermittelst so das erforderliche Werkzeug für alle möglichen Reparatur- und Wartungs-Arbeiten. Dabei solltest du das ausgewählte Werkzeug auch testen, um sicherzugehen, dass es auch passt. Denn nichts ist schlimmer, als im Ernstfall mit ungeeignetem Werkzeug dazustehen.
    Hyper-CrackerEin schönes Beispiel hierzu aus eigener Erfahrung: Der Hyper Cracker (unsere leichtgewichtige Alternative zu Kettenpeitsche und Kassetten-Nuss)  passte (überraschenderweise) nicht auf eine Standard-Shimano-XT-9-fach-Kassette, weil der Achskörper der Nabe einen größeren Außendurchmesser hatte. Also musste der Hyper Cracker vor der ersten Radreise im Innenring-Durchmesser um 0,2 mm vergrößert werden mit der Schleifhexe! Sonst wäre er völlig nutzlos gewesen im Bedarfsfall.
  • Ersatzteil-Verfügbarkeit: Kritisch im Hinblick auf das Fahrrad-Werkzeug ist eine mangelhafte Verfügbarkeit von Ersatzteilen im Reiseland. Bist du plötzlich gezwungen, auf andere Fabrikate oder Komponenten Der Riss im Nabenflanschzurückzugreifen, weil die Originalteile nicht verfügbar sind, dann ist unter Umständen anderes Werkzeug erforderlich. Wir nehmen beispielsweise zusätzlich einen Konusschlüssel 17/18 mm mit, obwohl wir zurzeit nur den Konusschlüssel 15 mm benötigen. Man weiß schließlich nie, welche Radnaben man im Ausland vorfindet, wenn ein Austausch wegen defekter Kugellager ansteht. Und dass ein solches Risiko auf einer Radreise real ist, beweist unser Nabenbruch in Thailand (siehe Foto).
    Lesetipp: Fahrrad-Ersatzteile für Radreisen
  • Know-how: Natürlich solltest du auch wissen, wie du das mitgeschleppte Fahrrad-Werkzeug fachgerecht einsetzt. Das bedeutet: vor der Radreise den Reparaturfall simulieren und den Umgang mit dem Werkzeug üben. Dabei stellst du auch zwangsläufig fest, ob es sich um das passende Werkzeug handelt (siehe Beispiel oben mit dem Hyper Cracker). Ein weiterer Vorteil: du gewinnst Sicherheit und Selbstvertrauen im Umgang mit dem eigenen Fahrrad und das reduziert den Blutdruck im Ernstfall auf Reisen.
  • Infrastruktur im Reiseland: Bewege ich mich in einer Region mit vielen Bikeshops, dann kann der Fahrrad-Werkzeug-Umfang deutlich kleiner ausfallen als in einem Land mit sehr dünner Besiedelung und entsprechend wenigen Werkstätten.
    Auch der Stand der Technik im Reiseland kann ausschlaggebend sein: In Schwellenländern kennt man keine hochwertigen Fahrrad-Komponenten und in den Fahrrad-Werkstätten findest du daher auch mit hoher Wahrscheinlichkeit kein passendes Werkzeug für deine Reparaturen.
    Lesetipp: Gruppen, Komponenten, Ersatzteile: DIY-Tipps
  • Gewicht: Je höher das Gewicht eines Werkzeugs, umso wichtiger werden die folgenden Fragen: Gibt es leichtere Alternativen? Kann man das gekaufte Werkzeug abspecken? Und für talentierte Bastler: kann man sich alternativ ein leichteres Behelfs-Werkzeug selber anfertigen?
    Hilfreich im Hinblick auf das Gewicht ist auch eine Mehrfach-Verwendung einzelner Werkzeuge. Beispielsweise kann ein Inbusschlüssel auch als Hebel in einem Kettennietdrücker zum Einsatz kommen und man erspart sich den Stahlstift im Kettennietdrücker.
  • Bedienungskomfort: Manchmal ist die Gewichts-Reduzierung beim Werkzeug der Feind des Bedienkomforts. Je kleiner und leichter das Werkzeug, desto fummeliger kann die Bedienung werden. Das solltest du vor der Reise testen und dann gegebenenfalls doch das etwas schwerere Werkzeug mit dem gewünschten Bedienkomfort wählen.

Lässt du all diese Kriterien für dein Reisevorhaben zusammenfließen, dann erhältst du im ersten Wurf eine ordentliche Zusammenstellung an Fahrrad-Werkzeug, die du im zweiten Schritt Stück für Stück weiter optimieren kannst bezüglich Gewicht und Anzahl.

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Wir tüfteln seit Jahren an unserem Fahrrad-Werkzeug für unsere Radreisen herum und haben das Gewicht immer weiter reduziert, oft auch durch selbst gebaute Leicht-Werkzeuge. Das hat Geld und viele Arbeitsstunden gekostet. Auch mancher Fehlschlag war dabei. Das aktuelle Resultat ist eine Werkzeug-Sammlung, die keine 900 g wiegt, inklusive  Flickzeug, Fett, Öl, Handwaschpaste und Kleinteile-Dose:

Unser Fahrrad-Werkzeug für Radreisen

Unser Fahrrad-WerkzeugWir haben den Anspruch, auf unseren Touren möglichst alle Pannen- oder Verschleiß-bedingten Arbeiten selber ausführen zu können. Dazu gehören Einspeichen und Zentrieren, Tretlager-, Pedallager- und Nabenlager-Wartung, Kassetten- und Kettenblatt-Wechsel, Bowdenzug-Wechsel bei Schaltung und Bremse, der Kettenwechsel, die Steuersatz-Wartung und das übliche Schlauch flicken und Einstellen der Bremsen.

Unsere Lesetipps hierzu:

Fahrradkette warten kürzen montieren

Fahrrad Kettenschaltung pflegen/reparieren

Fahrrad Kugellager zerlegen fetten reparieren

Fahrrad Nabenlager Wartung

Bowdenzüge und Zughüllen – Wartung

Fahrradschlauch flicken – Tipps & Tricks

Wie funktioniert Fahrrad Flickzeug

Laufräder selber einspeichen

Laufräder selber zentrieren

V-Brake Felgenbremse warten/einstellen

 

Unsere Räder sind bezüglich der verbauten Komponenten nahezu identisch; das erspart an mancher Stelle schon die Notwendigkeit verschiedener Werkzeuge für die gleichen Arbeiten an beiden Rädern.

Schwere Stahl-Werkzeuge haben wir durch leichtere, kleinere Alternativen ersetzt. Wo das nicht möglich war, haben wir schweres Werkzeug durch Eigenbau-Lösungen aus hochfestem Aluminium ersetzt (ist zwar nicht so robust, ermöglicht aber Not-Reparaturen). Einige Werkzeuge haben Mehrfach-Funktion.

Unsere Fahrrad-Werkzeug-Liste

  • Inbusschlüssel 10 mm (für die Freilauf-Demontage): es reicht ein gekürzter Inbus-Stumpf mit 23 mm Länge (in Eigenbau erstellt), der 10er Maulschlüssel dient als Hebel (am eigenen Freilauf testen, ob man 10, 12 oder 14 mm Inbus benötigt)
  • Fahrrad-WerkzeugBit-Aufnahme: durchgängig mit Diamantfeile aufgefeilt für 6 mm Inbus-Schlüssel; im Einsatz dient der 6er Inbus als Hebel (bisherige Erfahrung: Die Handhabung ist sehr fummelig, noch keine gute Lösung).
    Bessere Lösung: Konventioneller Bithalter eingekürzt per Säge, Bedienung über selbst eingebrachte Bohrung und gebogenen Draht als Hebel (Foto)
  • Fahrrad-WerkzeugStecknuss 10 mm (für die Pedallager-Wartung): mit der Diamantfeile aufgefeilt auf durchgängig 10er Sechskant, Einsatz mit 10er Inbus-Stumpf und 10er Maulschlüssel als Hebel (Foto)
  • Konusschlüssel 13/15 und 17/18 von Park-Tool (sind mit in Summe 90 g die leichtesten, hochwertigen Konusschlüssel): für die Wartung der Hinterradnabe (Erfahrung: die Campagnolo-Schlüssel sind deutlich stabiler, der 15er von Park-Tool war schnell verzogen)
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  • Hollowtech II-Schlüssel-EigenbauHollowtech II – Tretlager-Schlüssel (Eigenbau aus Alu-Blech: Foto). Wiegt nur 45 g und ersetzt den 180 g schweren Shimano-Schlüssel TL-FC32
    (Ist allerdings lediglich ein Notwerkzeug). Stabiler wäre ein geschlossener Ringschlüssel.
  • Verlängerung für Konusschlüssel und Tretlagerschalen-Schlüssel (Eigenbau aus Alu-Blech). Dient gleichzeitig zum Reinigen der Kassette.
  • Zange zum Lösen von Kettenschlössern (Eigenbau aus Aluminiumblech)
  • Kettennietdrücker (ist erforderlich zum Kürzen einer Kette und für Ketten ohne Kettenschloss): beim Montieren einer neuen Kette treten am Werkzeug kurzzeitig enorme Kräfte auf. Da ist es möglich, dass unser Werkzeug ganz unerwartet mal das Zeitliche segnet. Deshalb haben wir zur Sicherheit einen zweiten Kettennietdrücker im Gepäck:
    Kettennietdrücker 1 (im Bild links): den Tacx Minimax haben wir modifiziert, um Gewicht Kettennietdrücker - Fahrradkette auswechseln austauschenund Volumen zu reduzieren und das Handling zu verbessern: Das Kunststoffgehäuse ist abgefeilt bis auf das Stahlgerippe und der Kettennietdrücker hat nun Schlüsselweite 15 mm. Den 15er Konusschlüssel nutzen wir daher als Griff. Die Spindel betreiben wir nicht mehr über den viel zu kleinen Kunststoffgriff, sondern über eine selbst eingebrachte Bohrung in der Spindel mit dem 3 mm-Inbusschlüssel.
    Kettennietdrücker 2 (im Bild rechts): Topeak Super Chain Tool: auch in abgespeckter Version ohne die mitgelieferten Anbauteile.
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  • Hyper-CrackerHyper-Cracker von Pamir: Zur Demontage der Kassette; ist mit 35 g deutlich leichter und kleiner als Kettenpeitsche, Kassetten-Nuss und 24er Maulschlüssel. Man nutzt den Anschlag des Hyper-Crackers auf der Kettenstrebe bei betätigtem Antrieb für einen kurzen Moment zum Lösen des Kassettenabschlussringes. (Es gibt noch andere interessante Produktlösungen auf dem Markt: NBT2 von Park Tool, Pocket Lockring Remover von Unior und Mini Cassette Locktool von Stein. Doch ist bei diesen Alternativen der Hebel am Werkzeug sehr kurz und es besteht die Gefahr, sich den Rahmen zu beschädigen. Daher ist der Hyper-Cracker für uns die erste Wahl.). Zur Montage der Kassette reicht das Anziehen per Hyper-Cracker von Hand aus.
    Die passende Kassette finden.

    Fahrrad-Werkzeug Eigenbau

    Noch komfortabler geht die Kassetten-Demontage vonstatten mit diesem Eigenbau aus Alu-Blech: über drei Inbus-Schrauben-Köpfe wird die Kassette über das kleinste Ritzel in Position gehalten beim Einsatz des Hyper Crackers (siehe Foto weiter unten).

  • Freilauf demontieren mit Werkzeug EigenbauWerkzeug-Eigenbau für die Freilauf-Demontage: Weil uns der 14er Inbusschlüssel viel zu schwer war, haben wir aus einer 14er Mutter und einem aufgeschweißten Stück Stahlrohr mit Durchmesser 13 mm ein Leicht-Werkzeug gebaut. Über eine Bohrung am oberen Ende und einen Inbusschlüssel als Hebel betätigen wir das Werkzeug. Erfahrung bisher: es funktioniert, aber das Rohrstück müssten wir härten lassen, damit es sich nicht im Bereich der Bohrungen verzieht.
  • Pinzette und Magnet: erleichtern das Handling beim Zerlegen der Kugellager für die Lager-Wartung.
  • Flaschenbürste mit kleinem Durchmesser: zum Reinigen der Kettenblätter und Ritzel.
  • Montagepaste und Kettenöl von Dynamic, Castrol LMX als Wälzlagerfett, Handwaschpaste (alles in kleinen Fotodosen oder Behältern mit Schraubverschluss).
    Anmerkung zum Castrol LMX: es ist mit Abstand das beste Wälzlagerfett für die Nabenlager  am Fahrrad und wird seit Jahren in den einschlägigen Biker-Foren hochgepriesen. Den Kontakt mit Teflon-Dichtungen solltest du aber nach Möglichkeit vermeiden. Denn das Castrol LMX ist Lithium-verseift (das ist bei einem guten Wälzlagerfett halt so) und greift folglich PTFE an.
    Anmerkung zum Lieferzustand von Shimano-Naben: Shimano verbaut die Nabenlager von Werk aus mit einer homöopathisch kleinen Menge Fett. Deshalb zerlegen wir neue Naben vor der ersten Ausfahrt und ersetzen das Lagerfett gegen eine deutlich größere Menge Castrol LMX.
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  • Schmirgel in verschiedenen Körnungen: zum Beseitigen von Bremsriefen in der Felge
  • Dose mit Ersatzschrauben und diversen Kleinteilen (Kettenschlösser für 9-fach-Ketten, Inbusschrauben, Ersatz für die wichtigsten Schraubverbindungen, Adapter für andere Schlauchventile, Ventilschlüssel für AV-Ventile, Schlauchschellen)
  • Isolier-Klebeband

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Fazit zum Fahrrad-Werkzeug auf Radreisen

Es gibt keine Standard-Liste für das perfekte Fahrrad-Werkzeug auf Reisen. Dafür sind die Rahmenbedingungen der einzelnen Reisen zu unterschiedlich. Vielmehr gilt es, unter Berücksichtigung der Reisegestaltung und der eigenen Sachkenntnis für Wartung und Reparatur das passende Fahrrad-Werkzeug individuell zusammenzustellen. Dabei lohnt es sich, zweimal hinzuschauen, wenn du das Gesamt-Werkzeug-Gewicht reduzieren willst. Wie weit du die Gewichts-Optimierung hier treibst, musst du natürlich für dich selbst entscheiden.

 

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